„Bevor der Mensch in der gegliederten rhythmischen Bewegung eine Form des künstlerischen
Ausdrucks fand, genoß er das Sich-Fühlen im Schreiten, Drehen, Sich-Wiegen, Schaukeln, Stampfen und Springen. In seinen Volkstänzen hat er es seit eh und je getan, wie auch in jenen Tänzen, die
dann zu Schaustücken wurden – einfach deshalb, weil das Tanzen ein Quell der Freude ist.“
Walter Sorell
aus "Kulturgeschichte des Tanzes"